PARALYMPISCHER ATHLET WURDE ZWEI METER VOR DER ZIELLINIE WEGEN „ZU ALTRUISTISCHER“ DISQUALIFIKATION DISQUALIFIZIERT
Die paralympische Marathonläuferin Elena Congost wurde disqualifiziert und ihr wurde die Bronzemedaille verweigert, nachdem sie nur zwei Meter vor der Ziellinie disqualifiziert wurde. Congost, 36, ist ein spanischer Leichtathlet der Klasse T12/B2, der mit einer degenerativen Sehbehinderung geboren wurde und daher mit der Guidein Mia Carol Bruguera in Paris lief.
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Paralympischer Athlet vom Marathon disqualifiziert
Der Athlet hatte beim T12-Marathon mit einer persönlichen Bestzeit von 3:00:48 den dritten Platz belegt, war jedoch erfolglos. Denn Congost ließ das Seil los, was nach den paralympischen Regeln nicht erlaubt ist, um Bruguera zu helfen, der kurz vor seinem dritten Platz mit einem Krampf zu kämpfen hatte.
Alle T12-Marathonläufer müssen jederzeit durch eine Sicherheitsleine mit ihrem Guide verbunden sein. Dafür wurde sie disqualifiziert und die Bronzemedaille ging an die Japanerin Misato Michishita.
Spaniens Kongost verliert die Bronzemedaille
Die Marokkanerin Fatima El Idrissi stellte mit 2:48,36 einen Weltrekord auf und gewann die Goldmedaille, während ihre Landsfrau Meryem En-Nourhi Zweite wurde. Congost drückte seine Enttäuschung aus, kurz nachdem er von der Entscheidung erfahren hatte.
Die beliebte Sportlerin bereut ihre Taten nicht und bekräftigt, dass sie das Richtige getan hat, indem sie sich um einen anderen Menschen gekümmert hat. Congost sagte zu Marca: „Ich möchte, dass jeder weiß, dass ich nicht wegen Betrugs disqualifiziert wurde, sondern weil ich ein Mensch bin und weil ich den Instinkt habe, wenn jemand stürzt, ihm zu helfen oder ihn zu unterstützen.“
„Ich bin stolz auf das, was ich getan habe“
„Um ehrlich zu sein, bin ich am Boden zerstört, weil ich die Medaille gewonnen habe. Aber ich bin super stolz auf alles, was ich getan habe, und am Ende haben sie mich disqualifiziert, weil ich 10 Meter vor der Ziellinie das Seil für eine Sekunde losgelassen habe, weil eine Person neben mir mit dem Gesicht nach unten auf den Boden gefallen ist und ich das Seil gepackt habe noch einmal und wir überquerten die Ziellinie.
„Der nächste Athlet war drei Minuten von mir entfernt, daher war es ein konditionierter Reflex eines jeden Menschen, sich an einer Person festzuhalten, die neben mir fiel. „Wenn es keine Hilfe gibt, keinen Nutzen und wenn klar ist, dass ich aufgrund dieser Situation stehen bleibe. Ich verstehe nicht, wie irgendjemand die Situation begründen oder verstehen kann, dass es nicht um Betrug geht, dass es nicht darum geht, einen Athleten zu zerren.“
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L'articolo Atleta paralimpica squalificata a due metri dal traguardo perché “troppo altruista” proviene da Bake News.
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